Umweltwettbewerb beim Sommerfest

Passend zum Motto des Sommerfestes „Auf dem Weg zur umweltfreundlichen Schule“ hat sich die „Fridays for Future“- AG einen Umweltwettbewerb ausgedacht: welche Klasse bietet das umweltfreundlichste Projekt an? Fünf (umweltfreundliche!) Preise gab es zu gewinnen und die Entscheidung viel schwer. Gut, nicht alle Zutaten bei den Essensangeboten waren „bio“, für Zuckerwatte muss natürlich Energie aufgewendet werden und auch die Preise der Sparkasse waren leider in Plastik verpackt. Trotzdem: Viele Klassen haben das Thema ernst genommen und so gab es nur wenig zu beanstanden und weit mehr als die fünf prämierten Projekte haben sich durch Kreativität und Umweltfreundlichkeit ausgezeichnet.

Hier aber nun die Gewinner des Wettbewerbs:

Kornelkirsche

Ein Kopf an Kopf Rennen bei der Jury aus Vertretern der FFF- AG, Lehrern vom Fach, Eltern und Schulleitung lieferte sich das Wasserprojekt der Klasse 10a mit dem Glasröhrchen/T-Shirtprojekt der Klasse 7b. Die 10a machte am Schluss das Rennen, verwies die 7b auf den ehrenvollen 2. Platz und gewann einen heimischen Strauch für das „Klassenzimmer im Grünen“. So wissen wir jetzt, was virtuelles Wasser ist, warum Kartoffeln aus Ägypten ein No-Go sind und dass das Leitungswasser der Schule besser als die gängigen Mineralwasser im Handel schmeckt.

Die drei weiteren Preise gingen an:

  • die Klasse 6e, die bei ihrem Projekt „Mach Nützliches aus Müll“ ihre beeindruckende Bastelkunst demonstrierte
  • die Schüler der 5b, die zur Herstellung von hübschen Minigärtchen anregten (Eierkartons bemalen, mit Erde füllen und bepflanzen).
  • die Klasse 6a, die Mülltrennung spielerisch-sportlich einübten: der passende Müll musste in den (aufgehängten!) dazugehörigen Eimer geworfen werden.

R. Barkowski