Klassenfahrten sind in der Erinnerung vieler Ehemaliger die Highlights ihrer Schulzeit.
Wir bieten unseren Schülern nach den Kennenlerntagen in der 5. Klasse die Möglichkeit in der 7. Jahrgangsstufe an einer Wintersportwoche teilzunehmen und in der 8. Jahrgangsstufe im Sommerlager die fränkische Schweiz zu erkunden. Den Abschluss bilden zu Beginn der 12. Jahrgangsstufe die Studienfahrten.
Informationen zu diesen und weiteren Schülerfahrten finden Sie in tabellarischer Form unter Schulleben/Überblick
Kennenlerntage
Gleich zu Beginn des Schuljahres im Herbst finden die Kennenlerntage der 5. Klassen statt. Für fünf Tage geht es in eine nahegelegene Jugendherberge oder ein Schullandheim. Wenn möglich fahren wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln, bereits diese Anreise ist ein kleines Abenteuer. Neben klassischem Ausflugsprogramm finden viele gemeinschaftsfördernde Aktionen statt. Kennenlernspiele, kleine Teamaufgaben, aber auch gemeinsame Wanderungen sollen die Klassengemeinschaft stärken. Unterstützt wird die Fahrt meist von zwei der Tutoren, die auch später regelmäßig Aktionen mit der Klasse machen.
Wintersportwoche
Ab dem Schuljahr 2016/2017 dürfen sich die Schüler und Schülerinnen der 7. Jahrgangsstufe auf eine tolle Wintersportwoche in Wildschönau (Österreich, Tirol) freuen. Die Schüler/innen entscheiden sich zwischen einem fünftägigen, alpinen Ski-bzw. Snowboardkurs und einem Wochenprogramm der „alternativen Wintersportler“. Die Aktivitäten dieser Gruppe (z.B. Schnee(schuh)wandern, Schlittschuhlaufen, Eisstockschießen, Langlauf, Schwimmen, uvm.) wechseln meist täglich und richten sich nach Wetterlage, Teilnehmerzahl und jährlichem Angebot vor Ort.
Sommerlager
Die Sommererlebniswochen finden jedes Jahr für alle 8. Klassen nach den Pfingstferien statt. Ziel ist ein kleiner Jugendzeltplatz bei Pottenstein im schönen Klumpertal. Unser Programm wird unterstützt von dem erlebnispädagogischen Veranstalter roots e.V. Nach Anreise an den Platz, Aufbau der Zelte und Kennenlernen der näheren Umgebung starten wir mit Teamaufgaben. Die Gruppe bekommt eine Aufgabe gestellt, muss sich beraten und dann versuchen die Aufgabe zu lösen. Im Anschluss wird die Aktion beleuchtet und bestenfalls Erkenntnisse in den Schulalltag übertragen. Mit den Tagen steigert sich der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben und Übungen – die Komfortzone wird verlassen – und Angst kann überwunden werden.
Aber auch alltägliche Aufgaben stellen eine Herausforderung dar. Die Gruppen versorgen sich selbst, das Frühstück muss vorbereitet, der Salat geputzt und Nudeln gekocht werden. In Ermangelung von Spülkräften und Putzpersonal müssen auch diese Tätigkeiten von den Schülern durchgeführt werden. Ein Lernprozess fürs Leben? Am Abend ist dann Entspannung am Lagerfeuer mit Stockbrot angesagt.
Eine Checkliste fürs Packen finden Sie hier