Ein herausragender Erfolg am Gymnasium Eckental:
Felix Krüger aus der Q13 hat in der ersten Runde der Internationalen Physikolympiade (IPhO) 2026 große Erfolge eingefahren und mit einer beeindruckenden Punktzahl den Sprung in die zweite Runde geschafft!
Die Aufgaben der ersten Runde, verlangten den Teilnehmenden ein breites physikalisches Verständnis, präzises Rechnen und kreative Problemlösungen ab. In Themengebieten von Klimaforschung über Elektrizität bis hin zu Mechanik und Alltagsphysik bewies Felix außergewöhnliches Können und Durchhaltevermögen.
So galt es beispielsweise, in der Aufgabe „Eiskalt geforscht“ die Dichte von Eisbohrkernen aus Grönland zu bestimmen und Rückschlüsse auf Klimaänderungen über Jahrtausende hinweg zu ziehen – eine Aufgabe, die physikalische Grundkenntnisse ebenso erforderte wie geowissenschaftliches Verständnis. In weiteren Aufgaben mussten Beschleunigungen von Alltagsobjekten – vom Tennisball bis zum Elektron – berechnet, Kondensatorschaltungen optimiert und die Flugbahn einer Kugelschreibermine experimentell untersucht werden.
Mit seinem herausragenden Ergebnis zählt Felix nun zu den besten Nachwuchsphysikern in Bayern und nimmt am 11. November an der zweiten Runde des Wettbewerbs teil. Die besten 50 Teilnehmenden qualifizieren sich anschließend für die Bundesrunde an einem deutschen Forschungszentrum – und mit etwas Glück vielleicht sogar für die Internationale Physikolympiade 2026 in Kolumbien, wo Jugendliche aus über 80 Ländern antreten.
Wir gratulieren Felix Krüger ganz herzlich zu diesem großartigen Erfolg, der nicht nur seine hervorragenden physikalischen Fähigkeiten unter Beweis stellt, sondern auch die naturwissenschaftliche Exzellenz am Gymnasium Eckental eindrucksvoll unterstreicht.
J. König
